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Es gibt dich
weil Augen dich wollen,
dich ansehen und sagen
dass es dich gibt.
Hilde Domin

NARM-Master Therapeutin
Psychotherapie (HeilPrG) & Prozessbegleitung
Leipzig & Online

Die Worte von Hilde Domin berühren einen Kern, den viele Menschen in sich tragen: Die Sehnsucht, gesehen zu werden. Nicht verbessert, nicht angepasst, sondern genauso wie wir sind sein zu dürfen. Wir entstehen im Kontakt, in der Begegnung, im Gesehenwerden – mit uns selbst und im Zwischenmenschlichen.

In meiner Arbeit als Psychologin und NARM-Therapeutin ist es mir ein Herzensanliegen, diesem zutiefst menschlichen Bedürfnis einen Raum zu geben: einen Raum zu schaffen, der nicht fordert, sondern hält. Eine Beziehung, die nicht drängt, sondern einlädt. Und in der alte Schutzmechanismen und blockierte Selbstregulation erkannt und gelöst werden können, damit ein neues Erleben von Kontakt, Lebendigkeit und Selbstakzeptanz möglich wird. So, dass du – wie im Gedicht – wieder spüren kannst: „Es gibt dich.“

Viele Menschen kommen in Therapie, weil sie sich innerlich abgeschnitten fühlen: von sich selbst, von anderen, vom eigenen Leben.

Vielleicht spürst du eine anhaltende innere Unruhe, Erschöpfung, Getriebenheit, Angst oder Leere. Oder du erlebst immer wieder ähnliche Beziehungsmuster – oder weißt gar nicht so genau, was eigentlich fehlt, nur dass es sich nicht richtig anfühlt. Vielleicht kennst du sie – diese leise, aber beharrliche Sehnsucht nach Tiefe, Nähe, Ganzsein.

Wir arbeiten mit dem, was gerade da ist und mit dem, was sich zeigen möchte– ob das alte Wunden sind, festgefahrene Muster oder aktuelle Herausforderungen. Du bist der Mittelpunkt der Arbeit und du wirst nicht repariert – du wirst begleitet. In deinem Tempo. Es gibt keinen vorgezeichneten Weg – wir folgen deinem eigenen. Nicht durch Analyse oder Lösungssuche, sondern durch Kontakt, Präsenz und achtsames Spüren.

Manchmal ist das ein sanfter Prozess, manchmal ein kraftvoller. Aber immer ein eigener.

Mehr über die NARM-Therapie und meine Arbeitsweise erfährst du auf den folgenden Seiten.

*Ich benutze die Ansprache du – weil ich dieses und die meisten meiner Klient:innen als nah und stimmig erleben. Wenn Sie sich mit dem “Sie” wohler fühlen, ist das selbstverständlich genauso willkommen